www.giselamuehlsteff.de

Plastiken

Neugierde, aber auch Rastlosigkeit prägten Giselas Kunst. Eine unstillbare Neugierde, was machbar und umsetzbar ist, in die sie sich dann mit rastlosem Eifer vertiefte. Mit dem ersten Schlag auf den Stein begann dieser sich zu verändern und zu leben.

Dreidimensionalität

Eine Dimension war Gisela nicht genug. Ihr Ziel war es, das Leben von allen Seiten darzustellen. Dazu braucht es Wölbungen und organisches Werden. Sie goss Erinnerungen in Stein und hielt sie so lebendig. Nur nicht werden, nicht vergehen. Beides gehört zum Leben. Gisela hat das Leben immer als Herausforderung gesehen, sich zu entwickeln und nicht stehen zu bleiben. Für Stillstand war ihr das Leben zu kurz und zu kostbar.

Spirale

Kaum ein anderes Symbol verbindet Werden und Vergehen in so harmonischer Einheit. Es fängt die Bewegung und Dynamik ein, die das Leben und das Sein prägen. Die Kreise schließen sich, die Objekte verkörpern Einheit. Kunst ist immer abstrakt, weil der Künstler nie konkret arbeitet, sondern immer Dinge aus dem Ganzen herausnimmt, verfremdet und verändert.

Glas als Möglichkeit

Lichteffekte durch Glas übten auf Gisela immer eine besondere Faszination aus. Vor allem ihre biografischen Erfahrungen in der Glashütte Lamberts in Waldsassen prägten sie.

Gestreckte Arme

Große Tonfiguren sind schon im Entstehungsprozess eine Herausforderung. Auf den ersten Blick scheint sich die Figur ergeben zu wollen. Hilflos verschränkt sie die Arme. Doch dann fällt der Blick auf ihren schelmischen Gesichtsausdruck, in dem eine trotzige Kraft schlummert.
© Webmaster P. Grampp 2024
Sculpturen

Plastiken

Neugierde, aber auch Rastlosigkeit prägten Giselas Kunst. Eine unstillbare Neugierde, was machbar und umsetzbar ist, in die sie sich dann mit rastlosem Eifer vertiefte. Mit dem ersten Schlag auf den Stein begann dieser sich zu verändern und zu leben.

Dreidimensionalität

Eine Dimension war Gisela nicht genug. Ihr Ziel war es, das Leben von allen Seiten darzustellen. Dazu braucht es Wölbungen und organisches Werden. Sie goss Erinnerungen in Stein und hielt sie so lebendig. Nur nicht werden, nicht vergehen. Beides gehört zum Leben. Gisela hat das Leben immer als Herausforderung gesehen, sich zu entwickeln und nicht stehen zu bleiben. Für Stillstand war ihr das Leben zu kurz und zu kostbar.

Spirale

Kaum ein anderes Symbol verbindet Werden und Vergehen in so harmonischer Einheit. Es fängt die Bewegung und Dynamik ein, die das Leben und das Sein prägen. Die Kreise schließen sich, die Objekte verkörpern Einheit. Kunst ist immer abstrakt, weil der Künstler nie konkret arbeitet, sondern immer Dinge aus dem Ganzen herausnimmt, verfremdet und verändert.

Glas als Möglichkeit

Lichteffekte durch Glas übten auf Gisela immer eine besondere Faszination aus. Vor allem ihre biografischen Erfahrungen in der Glashütte Lamberts in Waldsassen prägten sie.

Gestreckte Arme

Große Tonfiguren sind schon im Entstehungsprozess eine Herausforderung. Auf den ersten Blick scheint sich die Figur ergeben zu wollen. Hilflos verschränkt sie die Arme. Doch dann fällt der Blick auf ihren schelmischen Gesichtsausdruck, in dem eine trotzige Kraft schlummert.
© P. Grampp 2021