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Aktuelles

Bilder als Nachlass

Gisela liebte das Leben und mochte nicht an den Tod denken. Davon zeugt auch ihr Nachlass. Ihre Bilder bestimmen erfüllte und unerfüllte Träume, Traumata und das Streben nach Unabhängigkeit. Davon zeugen methodische und thematische Brüche. In den Artefakten spiegeln sich Episoden aus Giselas Leben. Sehnsüchte, Ideen, Vorstellungen und Ausbruchsversuche werden sichtbar. Wo sie sich dem Betrachter nicht erschließen, regen sie zu Fragen und Interpretationen an. Eindrücke Manches hat Gisela zurückgelassen und nicht zu Ende gelebt. Ihre Artefakte zeugen davon.

Unkonventionales

In ihrem Gesamtwerk hat Gisela die Unkonventionalität ihres Lebens gezeigt. Die Happenings bleiben in Erinnerung. Die Künstlergemeinschaft war für Gisela Inspiration und Anregung einerseits, Nähe und Geborgenheit andererseits ein Bedürfnis. Umgang mit den eigenen Artefakten Auch ihre Wohnung hat Gisela eingerichtet. Sie lebte zwischen ihren Bildern und Objekten und ergänzte sie mit Bildern von Freunden. Wichtige Personen und Institutionen auf ihrem Weg waren die Künstlergruppe Umbria in Hanau, die Grafikwerkstatt in Fulda, die Künstlerkolonie Kleinsassen, viele Workshops bei verschiedenen Lehrern, Gedock, das Künstlergut Prösitz, die Künstlergruppe Kenntmann in Torgau, Carmen Forke, die Freunde in Greifswald und viele andere.

Zukunft

Mit dem Erlös ihrer Bilder sollen künftig soziale Projekte unterstützt werden. Damit soll Menschen geholfen werden, die unverschuldet durch Kriege oder Armut an der Teilhabe am Leben gehindert werden.
© Webmaster P. Grampp 2024
Aufnahme ca. 2015
Sculpturen

Aktuelles

Bilder als Nachlass

Gisela liebte das Leben und mochte nicht an den Tod denken. Davon zeugt auch ihr Nachlass. Ihre Bilder bestimmen erfüllte und unerfüllte Träume, Traumata und das Streben nach Unabhängigkeit. Davon zeugen methodische und thematische Brüche. In den Artefakten spiegeln sich Episoden aus Giselas Leben. Sehnsüchte, Ideen, Vorstellungen und Ausbruchsversuche werden sichtbar. Wo sie sich dem Betrachter nicht erschließen, regen sie zu Fragen und Interpretationen an. Eindrücke Manches hat Gisela zurückgelassen und nicht zu Ende gelebt. Ihre Artefakte zeugen davon.

Unkonventionales

In ihrem Gesamtwerk hat Gisela die Unkonventionalität ihres Lebens gezeigt. Die Happenings bleiben in Erinnerung. Die Künstlergemeinschaft war für Gisela Inspiration und Anregung einerseits, Nähe und Geborgenheit andererseits ein Bedürfnis. Umgang mit den eigenen Artefakten Auch ihre Wohnung hat Gisela eingerichtet. Sie lebte zwischen ihren Bildern und Objekten und ergänzte sie mit Bildern von Freunden. Wichtige Personen und Institutionen auf ihrem Weg waren die Künstlergruppe Umbria in Hanau, die Grafikwerkstatt in Fulda, die Künstlerkolonie Kleinsassen, viele Workshops bei verschiedenen Lehrern, Gedock, das Künstlergut Prösitz, die Künstlergruppe Kenntmann in Torgau, Carmen Forke, die Freunde in Greifswald und viele andere.

Zukunft

Mit dem Erlös ihrer Bilder sollen künftig soziale Projekte unterstützt werden. Damit soll Menschen geholfen werden, die unverschuldet durch Kriege oder Armut an der Teilhabe am Leben gehindert werden.
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© P. Grampp 2021